Die roten Holzhäuser, Holzpferdchen, Mittsommertanz, Spielmannsmusik, Volkstrachten – all das gehört zum typischen Tourismusbild, das von Dalarna präsentiert wird: die schwedischste aller schwedischen Landschaften! Aber wie sieht Dalarna im Frühling aus, wenn die Natur aus dem Winter erwacht und sich neues Leben regt? In dieser Fotostrecke geht es auf eine Reise ins Fjäll und zu den Seen im Distrikt Älvdalen im Norden Dalarnas zur Maienzeit.
(C) Sebastian Brath – Auf dem Weg zum …(C) Sebastian Brath– … Fulufjäll Nationalpark.(C) Sebastian Brath(C) Sebastian Brath(C) Sebastian Brath – Eine kleine Schutzhütte im Nationalpark.(C) Sebastian Brath(C) Sebastian Brath – „Njupeskär“ ist Schwedens höchster Wasserfall.(C) Sebastian Brath – Nach dem Besuch des Wasserfalls ist hier nun Zeit …(C) Sebastian Brath – … für eine kleine Stärkung mit Kaffee und Elchhotdog.(C) Sebastian Brath – Auf der Fahrt durch die Landschaft Dalarnas gibt es viele Bäume, … (C) Sebastian Brath – … Elche …(C) Sebastian Brath – und Seen zu sehen.(C) Sebastian Brath – Und wer die Umgebung auch einmal von weiter oben sehen möchte, ohne in die Luft zu gehen, der kann die Stufen des „Bunkris Brandtorn“ im Distrikt Älvdalen erklimmen.(C) Sebastian Brath – Und all diese schönen …(C) Sebastian Brath – … weitläufigen Seen, …(C) Sebastian Brath – … und ihre Bewohner …(C) Sebastian Brath – … laden zu einer erlebnisreichen Kanutour ein.(C) Sebastian Brath – Und wer dabei auch ganz leise ist, kann den einen oder anderen schlafenden Troll sehen.(C) Sebastian Brath – Dann geht es wieder zurück ins Fjäll, …(C) Sebastian Brath – … mit einem kleinen Ausblick in Richtung Norwegen. (C) Sebastian Brath – Den richtigen Weg, egal ob mit oder ohne Schnee, weisen die Kreuze.(C) Sebastian Brath – Natürlich darf auch nach einer solchen Wanderung eine schöne heiße „Gulärtsoppa“ nicht fehlen.