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Estonian Sinfonietta

DAS SYMPHONISCHE HIGHLIGHT DES NORDISCHEN KLANGS 2024

Das Konzerthaus in Wien, das Concertgebouw in Amsterdam, die Philharmonien von Köln und St. Petersburg, das Flagey und das Bozar in Brüssel sowie bei vielen Festivals – die Estonian Sinfonietta hat die berühmtesten Arenen der Musik bespielt. Gastspiele führten das Ensemble auf Tourneen nach Europa, Südamerika und in den Nahen Osten sowie zu vielen estnischen Musikfestivals und Konzertreihen. In Greifswald präsentiert das Orchester in 16-köpfiger Besetzung eingängige Kompositionen des 20. Jahrhunderts aus Estland, darunter Werke von Arvo Pärt und Erkki-Sven Tüür.

Das symphonische Konzert ist der diesjährige Festivalact mit dem längsten Planungsvorlauf. Das Programm mit einer Weltpremiere und die Kulisse mit den neuen Domfenstern von Ólafur Elíasson werden eine einmalig ausstrahlungsstarke Mischung ergeben. Der Eindruck des gläsernen Kunstwerks wird sich mit dem Musikprogramm unter dem Titel „Luminosities“ (Lichtstärken) vereinen. Es erklingen estnische Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Wir können uns auf einen Nachmittag mit sehr zugänglicher, melodischer, ja, nahezu romantischer Musik freuen.

Die Zusammensetzung der Estonian Sinfonietta ist adaptiv und immer passgenau auf das präsentierte Repertoire abgestimmt. Der Klangkörper ist so in der Lage einen großen Teil des musikalischen Welterbes aus verschiedenen Epochen zu spielen, symphonische Werke aufzuführen und an Opernprojekten teilzunehmen.

Die künstlerische Hauptverantwortung der Estonian Sinfonietta liegt beim künstlerischen Beirat. Dieses Organisationsmodell wird von einer Handvoll Kammerorchestern auf der ganzen Welt angewandt.

Unter dem Motto Luminosities erklingen mit wechselnder Instrumentierung Werke von Jaan Rääts, Veljo Tormis, Lauri Jõeleht, Erkki-Sven Tüür, Tõnu Kõrvits, Arvo Pärt und Pärt Uusberg.